 - Leben ist das Ringen nach Macht - ich atme in dem ich mich der Luft bemächtige.  Und diese angeblichen Gesetze die wir haben, sind bloße Regeln der Machthabenen.
 - Leben ist das Ringen nach Macht - ich atme in dem ich mich der Luft bemächtige.  Und diese angeblichen Gesetze die wir haben, sind bloße Regeln der Machthabenen.  Das is so einer seiner schönen Sachen
 Das is so einer seiner schönen Sachen  .
.Moderator: Team CM-OT-Sons
 - Leben ist das Ringen nach Macht - ich atme in dem ich mich der Luft bemächtige.  Und diese angeblichen Gesetze die wir haben, sind bloße Regeln der Machthabenen.
 - Leben ist das Ringen nach Macht - ich atme in dem ich mich der Luft bemächtige.  Und diese angeblichen Gesetze die wir haben, sind bloße Regeln der Machthabenen.  Das is so einer seiner schönen Sachen
 Das is so einer seiner schönen Sachen  .
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 - aber back to topic denk ich.
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.Hm das impliziert, dass seine sonstige Natur darin besteht von Trieben (bei dir das Bsp. des Sexualtriebes) und Instikten (bei dir das Bsp. der Angst bzw. ich denke du meintest Furcht, denn die beiden Begriffe unterscheiden sich doch sehrXenous hat geschrieben:Was den Menschen ausmacht?
So manches.
Auf jeden Fall macht den Menschen aus, das er fähig sein soll, entgegen seiner Natur zu handeln.
[...]
 ) gesteuert zu sein, insofern würde er sich nur in der Möglichkeit dieser Fähigkeit zur Wehr gegen seine Natur, vom Tiere unterscheiden, und somit wäre diese Möglichkeit zur Fähigkeit schlechterdings die bloße Bedingung für das Mensch-Sein überhaupt. Das würde heißen, dass nach dieser Ableitung, ein Mensch der beispielsweise seinen Hunger nicht diszipliniert, kein Mensch als solcher wäre; er wäre zwar Mensch, da er die Möglichkeit inne wohnen hat, aber er wäre kein Mensch als solcher, da er diese Fähigkeit nicht als Bedingung seiner selbst nimmt.
 ) gesteuert zu sein, insofern würde er sich nur in der Möglichkeit dieser Fähigkeit zur Wehr gegen seine Natur, vom Tiere unterscheiden, und somit wäre diese Möglichkeit zur Fähigkeit schlechterdings die bloße Bedingung für das Mensch-Sein überhaupt. Das würde heißen, dass nach dieser Ableitung, ein Mensch der beispielsweise seinen Hunger nicht diszipliniert, kein Mensch als solcher wäre; er wäre zwar Mensch, da er die Möglichkeit inne wohnen hat, aber er wäre kein Mensch als solcher, da er diese Fähigkeit nicht als Bedingung seiner selbst nimmt.Das is doch eine recht zynische PositionKiwinator1101 hat geschrieben: Als ich die Frage zum 1. Mal abgelesen hab fielen mir sofort zwei Worte ein: Arroganz und Überheblichkeit gegenüber seiner Umwelt (gut, sind eig. sechs, aber egal).
 ; doch auch eine recht wahre. Die Frage ist, was ist mit Menschen, denen diese tollen Gaben fehlen - wäre die Frage: was macht die Menschheit aus? So würde ich dir jetzt ein lautes Ja brüllen, da ich in Bezug auf die Menschheit ähnliche Ansichten habe; doch wenn es um den Menschen geht, dürfen doch vernünftigerweise, jene Eigenschaften - Arroganz und Überheblichkeit - nicht die Bedingung seines Mensch-Sein sein.
; doch auch eine recht wahre. Die Frage ist, was ist mit Menschen, denen diese tollen Gaben fehlen - wäre die Frage: was macht die Menschheit aus? So würde ich dir jetzt ein lautes Ja brüllen, da ich in Bezug auf die Menschheit ähnliche Ansichten habe; doch wenn es um den Menschen geht, dürfen doch vernünftigerweise, jene Eigenschaften - Arroganz und Überheblichkeit - nicht die Bedingung seines Mensch-Sein sein. .
. KP.FanorilAsaeh hat geschrieben:Das is doch eine recht zynische PositionKiwinator1101 hat geschrieben: Als ich die Frage zum 1. Mal abgelesen hab fielen mir sofort zwei Worte ein: Arroganz und Überheblichkeit gegenüber seiner Umwelt (gut, sind eig. sechs, aber egal).; doch auch eine recht wahre. Die Frage ist, was ist mit Menschen, denen diese tollen Gaben fehlen - wäre die Frage: was macht die Menschheit aus? So würde ich dir jetzt ein lautes Ja brüllen, da ich in Bezug auf die Menschheit ähnliche Ansichten habe; doch wenn es um den Menschen geht, dürfen doch vernünftigerweise, jene Eigenschaften - Arroganz und Überheblichkeit - nicht die Bedingung seines Mensch-Sein sein.
Aber entschuldigung, dass ich das so auseinander pflücke.
Der Gedanke hat mich ehrlich gesagt zum Lachen gebrachtZyt0n hat geschrieben:ich schreib ma was kontroverses:
den menschen macht das kochen aus
(kochen ist hier definiert als relativ komplexes herstelen und zubereiten von lebensmitteln)
 - und er ist auf jeden fall gut, besonders deine Ergänzung, welche in Klammern folgt; und dieses Herstellen und Zubereiten würd ich nicht nur auf Kochen beschränken.
 - und er ist auf jeden fall gut, besonders deine Ergänzung, welche in Klammern folgt; und dieses Herstellen und Zubereiten würd ich nicht nur auf Kochen beschränken.  . Also wird in der heutigen Zeit der homo sapiens immer mehr zu einem homo faber.
. Also wird in der heutigen Zeit der homo sapiens immer mehr zu einem homo faber.